23. Okto­ber 2016, 17:00 Uhr

DAI, Gro­ßer Saal

Im Nach­klang der DAI-Konferenz Empa­thie zei­gen wir in Koope­ra­tion den Doku­men­tar­film „Die Arier“ und laden anschlie­ßend zu Gespräch und Dis­kus­sion mit Mo Asu­mang ein.

Wer sich zu Neo­na­zis, rech­ten Eso­te­ri­kern und Hass­pre­di­gern begibt, muss ein dickes Fell oder viel Empa­thie besit­zen – vor allem als Afrodeutsche.

Mo Asu­mang hat 2014 das Expe­ri­ment gewagt und prä­sen­tiert mit Die Arier eine Doku­men­ta­tion, die unter die Haut geht. Sie inter­viewte empa­thisch und mit ent­lar­ven­dem Blick Mit­glie­der des Ku-Klux-Klan, Rechts­ex­tre­mis­ten und Ras­sis­ten. Mitt­ler­weile folgte das Buch Mo und die Arier. Allein unter Ras­sis­ten (2016), in wel­chem sie von ihren Erfah­run­gen mit „Her­ren­men­schen“ berichtet.

wei­tere Infor­ma­tio­nen zum Film fin­den sich auf des­sen Web­site.

Mode­ra­tion: Corinna Ass­mann und Dani­jel B. Cube­lic von schwarz­weiss e.V.

Da wir die Ver­an­stal­tung in Koope­ra­tion mit dem DAI durch­füh­ren, kos­tet sie lei­der Ein­tritt. Wei­tere Infor­ma­tio­nen dazu hier.